14-Dec-2010
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Hall Of Fame
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E xperimental cinema, Videokunst, new media art, die Kunst des bewegten Bildes bleibt in Bewegung. Für 11 Tage unternehmen wir eine Reise in die entlegensten und unentdecktesten Winkel eines Universums welches weit über das klassische Kino hinauswächst. Viele Entdeckungen werden erstmals in Deutschland gezeigt, nicht wenige als Weltpremiere. Auch 2008 wollen wir mehr sein als reine Spielstätte. Die Loungeals Treffpunkt für alle Freunde des guten Films.Das ganze Programm im Überblick hier. C hina und Australien stehen im Mittelpunkt von jeweils drei kuratierten Programmen. Marina Foxley preäsentiert Impressions from China. Ein frischer Blick auf die unabhängige Filmszene in Peking, Nanjing und Shanghai.Kim Donaldson fragt What is Australia like? Shaun Wilson erforscht Filmkunst after cinema und, zu später Stunde, Filme die den dunklen Themen des Kinos wie Tod, noir murder und Überwachung huldigen. U rban Research ist ein Film und Videoprojekt, das Klaus W. Eisenlohr kuratiert. Im Gegensatz zu den früheren City-Symphonien der Moderne basieren die gezeigten Arbeiten auf Untersuchungen, Erkundungen und Diskurs, und sie konzentrieren sich häufig auf Details anstatt zu versuchen, die Stadt als ganzes darzustellen. So umfasst Urban Research experimentelle, dokumentarische und animierte künstlerische Arbeiten, die sich zu komplementären Ansichten urbanen Lebens fügen.. Urban Research 2008 im Überblick hier I nstallationen, Ein-Kanal-Loops vom electronic paintings zu computerbasierten Präsentationen werden im Foyer gezeigt.. Die Arbeiten werden aufgrund des begrenzten Platzes im fliegenden Wechsel laufen.. Es ist unser erklärtes Anliegen den filmischen Diskurs nicht auf den Rahmen der Kinoleinwand zu begrenzen.. Eine Übersicht aller Installationskünstler findet sich hier. U nd das ist nur die Sptze des Eisbergs.Zahlreiche Vorträge, Specials und musikalische Perlen verstecken sich im Programm und der Installationsübersicht..Wir werden stetig mehr Details veröffentlichen aber am schönsten ist es einfach vorbeizuschauen. Wir freuen uns. 1908 entstand im Zentrum Berlins, in der Friedrichstraße, im ersten Stock des Torbaus der berühmten Friedrichstraßenpassage das Kinematographentheater Überbrettl (Eine Referenz auf das erste deutsche Kabarett). Von 1932 bis 1957 hieß es 'Aladin-Lichtspiele' und präsentierte sich dem Publikum im orientalischen Design. In denen vier folgenden Jahren nach 1957 residierte unter dem Namen 'Camera' das einzige Ostberliner Filmkunsttheater, welches aber wegen baulicher Mängel umziehen mußte.. Mit Ausnahme einer siebenjährigen Wiederbelebung als Scala bleibt es seit 1962 ungenutzt. 2008Beginnend mit unserem jährlichen Festival während der Berlinale wird diese Perle erneut ein Ort des Filmes. Hand in Hand mit unseren Freunden von Scala e.V. werden wir unsere neue Spielstätte mit einem breiten Programm an cineastischen Leckerbissen auferwecken. Ein Kino, ein club, eine dance hall, all das und noch viel mehr. Ein filmisches Füllhorn an einem Ort wo Kino seit 100 Jahren geliebt wird.
• Wir veraten noch nicht alles, weitere Details folgen. Unser newsfeed ist der einfachste Weg über alle Neuigkeiten informiert zu werden.
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Hall of Fame Directors Lounge is kindly supported by our heroes: placebo FX, Fragments, Berliner Licht & Silber, Cinema Desaster, monitoranimation.de, |
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