06-Nov-2011
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Hall Of Fame
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• warum ? ...um Lücken zu schließen • Mediale Kunst, Videoinstallationen, experimenteller Kunstfilm, als eigenständige Genres seit Jahrzehnten in der zeitgenössischen Kunst etabliert, haben eines gemeinsam: Sie sind weitestgehend voneinander isoliert, autonome Inseln medialer Bildfindung. Neue Formen medialer Kunst, die beispielsweise das Internet oder mobile devices als Plattform nutzen, entwickeln sich gleichermaßen isoliert und verschärfen damit die Abgrenzung untereinander. Die Rezeption medialer Kunst ändert sich durch ihre allgegenwärtige digitale Verfügbarkeit grundsätzlich. Directors Lounge versteht sich als offenes Netzwerk unabhängiger Cluster. Die Verbindungen untereinander werden sich ständig wandeln, durch neue Entwicklungen verändern. Es ist gerade diese Flexibilität die die Relevanz des Konzeptes langfristig garantiert.
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Hall of Fame Directors Lounge is kindly supported by our heroes: placebo FX, Fragments, Berliner Licht & Silber, Cinema Desaster, monitoranimation.de, |
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